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Komplexere Welt mit 802.11n

Weiterführende Infos: Wireless-Management, Teil 2

Autor:Werner Veith • 17.7.2009 • ca. 0:50 Min

Was ist mit den speziellen Optionen, beispielsweise Frame-Aggregation und Short-Guard-Intervalle? Und wie viele Spatial-Streams sind angesichts der Wirless- und Switching-Infrastruktur tatsächlich nutzbar? Die Beantwortung dieser Fragen hat nicht nur Auswirkungen auf die Konfiguration, sondern auch auf die Kaufentscheidung.

Hersteller

Web

Fluke Network

www.flukenetworks.com

MetaGeek

www.metageek.net

Motorola

www.symbol.com

Network Instruments

www.networkinstruments.com

Nuts About Nets

www.nutsaboutnets.com

Pendulum Instruments

www.pendulum-instruments.com/de

Radcom

www.radcom.com

Rohde & Schwarz

www2.rohde-schwarz.com

TamoSoft

www.tamosoft.com

Tektronix Communications

www.tektronixcommunications.com

WildPackets

www.wildpackets.com

Hat der Netzwerkadministrator herausgefunden, welche Konfigurationsoption in seinem Bereich den größten Nutzen bringt, muss er überprüfen, welche Analyse-Tools verfügbar sind. Diese müssen natürlich mit 802.11n zusammen spielen.

Zweifellos werden einige Installationen das IT-Budget belasten. Andere Organisationen werden feststellen, dass ihre Infrastruktur, was Switches, Wireless-Controller oder Power betrifft, bereits für 802.11n vorbereitet ist. Selbstverständlich wird die 802.11n-Einführung für Organisationen insgesamt billiger, die nicht erst ihre Infrastruktur aktualisieren müssen. Aber selbst wenn Unternehmen für die Aktualisierung ihrer Infrastruktur tief in die Tasche greifen müssen, machen die Highspeed-Wireless-Vorteile die 802.11n-Einführung sinnvoll.

802.11n offeriert nicht nur eine insgesamt bessere Funkabdeckung, es ist auch eine gute Basis für Applikationen, die darüber ausgeführt werden. Wireless-Streaming-Video und Sprache wird über 802.11n zuverlässiger und vorhersehbarer laufen. Die endgültige Ratifizierung des Standards mag noch eine Weile auf sich warten lassen, aber Hersteller wie Airmagnet, Berkeley Varitronics Systems oder Ekahau offerieren bereits jetzt 802.11n-taugliche Support-Werkzeuge, die Implementationen und Aktualisierungen vereinfachen.