500 Besucher bei der LIVE Security 2007

19. Oktober 2007, 10:39 Uhr |

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Organisatorische Grundsatzfragen und technische Details

Organisatorische Grundsatzfragen und technische Details verbanden sich in den Workshops zu einer Gesamtschau des jeweiligen Problemkreises. Thematisch standen hier E-Mail-Sicherheit (Bernhard Hecker von Retarus), Netzzugriffskontrolle (Jens Freitag von Sophos), die Sicherheit von Webanwendungen (Uwe Demsky von Secunet, Frank Breitschaft von GAI Netconsult und Ingmar Lüdemann von Visonys) und ­Sicherheit des Sprachverkehrs über PSTN oder VoIP (Marco di Filippo von Visukom) im Vordergrund. Das Thema Netzzugriffskontrolle wurde zusätzlich durch einen Ausblick auf die entsprechenden Komponenten des Windows Server 2008 von Daniel Melanchthon von Microsoft abgerundet.

Auslagern von IT-Sicherheit Das Für und Wider der Auslagerung von IT-Anwendungen diskutierten Alexander Peters von MessageLabs und Guido Moezer von Integralis. Mit den speziellen Problemen von Spamschutzlösungen beschäftigte sich Alexis Machnik von Eleven. Das Berliner Unternehmen bietet seine E-Mail-Sicherheitslösungen ebenso wie MessageLabs und Retarus in erster Linie als Dienstleistung oder Mietservice an. Das Auslagern von Sicherheitsdienstleistung oder auch das »Anmieten von Sicherheit« setzt eine genaue Kenntnis dessen voraus, was eigentlich geschützt werden soll. Ansonsten wird eine solche Maßnahme unnötig teuer oder sie verpufft. Insofern passten gerade die letztgenannten Vorträge ganz genau zum Leitthema der ganzen Veranstaltung: »Sicherheit von Geschäftsprozessen«.


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