Für Unternehmen empfiehlt es sich daher dringend, die im Umlauf befindlichen mobilen Geräte der Mitarbeiter in das IT-Sicherheitskonzept zu integrieren. "Nur über eine wirksame Kontrolle lassen sich die spezifischen Risiken, beispielsweise durch Datenlecks, ermitteln und gegebenenfalls durch Managed-Security-Services in den Griff bekommen", erklärt Spiegel.
Wie die Umfrage zeigt, ist bei den Mitarbeitern erhebliche Überzeugungsarbeit zu leisten. Denn nur jeder vierte Mitarbeiter wäre derzeit bereit, die Zugriffssteuerung auf Bluetooth und andere Übertragungsfunktionen der IT-Abteilung zu überlassen. Restriktionen bei der Installation von Apps, einem der größten Gefahrenherde mobiler Kommunikation, nehmen nur 20 Prozent der Anwender in Kauf.