Umfrage von Steria Mummert Consulting

62 Prozent der Deutschen riskieren Sicherheitslücken bei der Nutzung von Smartphones

8. Juli 2011, 10:17 Uhr | Ralf Ladner

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Smartphones in das IT-Sicherheitskonzept einbinden

Für Unternehmen empfiehlt es sich daher dringend, die im Umlauf befindlichen mobilen Geräte der Mitarbeiter in das IT-Sicherheitskonzept zu integrieren. "Nur über eine wirksame Kontrolle lassen sich die spezifischen Risiken, beispielsweise durch Datenlecks, ermitteln und gegebenenfalls durch Managed-Security-Services in den Griff bekommen", erklärt Spiegel.

Wie die Umfrage zeigt, ist bei den Mitarbeitern erhebliche Überzeugungsarbeit zu leisten. Denn nur jeder vierte Mitarbeiter wäre derzeit bereit, die Zugriffssteuerung auf Bluetooth und andere Übertragungsfunktionen der IT-Abteilung zu überlassen. Restriktionen bei der Installation von Apps, einem der größten Gefahrenherde mobiler Kommunikation, nehmen  nur 20 Prozent der Anwender in Kauf.

Anbieter zum Thema

zu Matchmaker+

  1. 62 Prozent der Deutschen riskieren Sicherheitslücken bei der Nutzung von Smartphones
  2. Smartphones in das IT-Sicherheitskonzept einbinden

Lesen Sie mehr zum Thema


Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!

Weitere Artikel zu Mobile Device Management

Matchmaker+