Acer: Aspire-Notebooks für den KMU-Markt. Mit der Notebook-Serie »Aspire 1620« will Acer SMB-Kunden ansprechen, die ihren Rechner für Arbeit und Freizeit gleichermaßen einsetzen wollen.
Acer bringt mit der »Aspire 1620«-Serie eine Notebookreihe auf den Markt, die nicht nur mit einer starken Grafik ausgestattet ist, sondern auch über Features wie beispielsweise eine Infrarotschnittstelle verfügt. Deswegen eignet sich die Reihe sowohl als Business- als auch als Privatnotebook. Das erste Modell, das Acer unter dem Namen »Aspire 1622LC« auf den Markt bringt, basiert auf einem Intel-Pentium 4-Prozessor mit 3,0 GHz und Hyper-Threading-Technologie sowie einem 800-MHz-Systembus.
Bei der Grafik setzt Acer auf den ATI-Mobility-Radeon 9700 Grafikchip mit 64 MByte Videospeicher. Durch die Dual-View-Technologie erlaubt der Prozessor die simultane Nutzung des 15-Zoll-LC-Displays mit einem externen Monitor. Mit einer Festplattenkapazität von 60 GByte bietet das Notebook genug Speicherplatz für professionelle und private Daten. Zudem verfügt der mobile Rechner über ein DVD/CD-RW-Laufwerk. Wie fast alle Notebooks ist auch »Aspire 1622LC« mit einem Faxmodem sowie einer 10/100-Netzwerkverbindung bestückt. Außerdem baut Acer in den mobilen Rechner eine Infrarot-Schnittstelle ein. Standardmäßig besitzt das Notebook über vier USB-Ports (2.0), einen Firewire-Anschluss sowie zwei PC-Karten-Slots, vom Typ II und Typ III. Beim Betriebssystem fiel Acers Wahl auf Windows XP Home. Zusätzlich ist im Lieferumfang ein Software-Paket mit Programmen von Norton Antivirus (Trial Version), Power DVD für die Betrachtung von DVD-ROMs sowie NTI-CD-Maker für das Brennen von CDs enthalten. Auf alle Notebooks der Aspire 1620-Serie gewährt Acer ein Jahr Garantie. Das Notebook kostet 1.119 Euro (HEK) und ist bei den Distributoren Actebis Peacock, Alphatext, Also, Ingram Micro, Systeam und Tech Data erhältlich.
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