Zukunftsperspektiven für Acrobat
- Adobe-Channel geht mit Acrobat in die Offensive
- Attraktivität des Produkts
- Zukunftsperspektiven für Acrobat
Grundsätzlich hat Adobe mit Acrobat Professional zwei Zielmärkte im Auge. Zunächst richtet sich das Produkt an so genannten Knowledge-Worker und damit an jedes Unternehmen, das mit Dokumenten arbeitet, vom Ein-Mann-Betrieb bis zum Konzern. Der anderer Zielmarkt sind kreative Anwender in Verlagen, Agenturen und anderen Medienunternehmen, wo das Produkt die einschlägigen Prozesse unterstützen soll.
Darüber hinaus arbeiten die Acrobat-Entwickler an der technischen Verknüpfung mit den Produkten des Herstellers Macromedia, den Adobe 2005 kaufte. So soll vom kommenden Jahr an möglich sein, aus Acrobat heraus per Mausklick eine Videokonferenz einzuleiten, um die synchrone Zusammenarbeit an Dokumenten zu unterstützen. Auf lange Sicht zielt die Strategie des Unternehmens darauf ab, die Technologien beider Anbieter zusammenzuführen und Adobe als Plattform-Lieferanten zu positionieren.
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