AP: Neue Betriebsmittelverwaltung. Mit der neuen Version 4.0 der ERP-Lösung »P2 plus« bietet AP jetzt auch eine Betriebsmittelverwaltung für mittelständische Fertigungsunternehmen. Das Modul verknüpft Informationen über Fertigungshilfsmittel, Werkzeuge und Vorrichtungen.
Die neue »P2 plus«-Betriebsmittelverwaltung von AP ist auf Anforderungen mittelständischer Fertigungsunternehmen entwickelt worden. Zu Themen wie Nutzungsdauer, Verschleißgrad, Wartungsintervall oder Lagerort eines Betriebsmittels legt das Modul automatisch eine eigene Dokumentation an. So verringert das Produkt den Lager- und Umlaufbestand sowie den Werkzeugverbrauch und erhöht gleichzeitig die Maschinenauslastung. Gleichzeitig reduziert sich die Typenvielfalt der eingesetzten Werkzeuge und Fertigungshilfsmittel.
Die »P2 plus«-Betriebsmittelverwaltung ermöglicht es, Produktionsaufträge mit mehreren Endprodukten wie Mehrfach-Werkzeugen und gemischten Modellplatten zu verwalten und berechnet die Werkzeug-Amortisation. Außerdem umfasst das Modul die Konstruktion und Herstellung von Betriebsmitteln wie beispielsweise Stanzwerkzeugen, Drehschablonen oder NC-Programmen. Durch einen Unterauftrag des Fertigungsauftrags ist sichergestellt, dass ihre Herstellung von der Fertigung terminiert wird. Darüber hinaus unterstützt das Modul Verfügbarkeitsprüfungen der Betriebsmittel. Auch Lieferanten können über die Microsoft .NET-Plattform eingebunden werden.
In der Bedienmaske für Arbeitspläne und Werkstattaufträge lassen sich Betriebsmittel zu Fertigungsvorgängen zuweisen und pflegen. Betriebsmittelzuordnungen lassen sich einfügen und ändern. Das Modul unterstützt außerdem die detaillierte und übersichtliche Verwaltung von Hilfs- und Betriebsstoffen sowie Prüfmitteln.
Zentraler Bestandteil der Betriebsmittelverwaltung ist eine Controlling-Funktion. Diese gibt Auskunft über die Betriebsmittelverwendung in der Vergangenheit, den aktuellen Status sowie Verschleißfaktor, Wartungstermine oder Anzahl der produzierten Artikel. Die Auswertungen helfen Anwendern, mögliche Engpässe früh zu erkennen. Übersichten lassen sich als Dokumentationen ausdrucken.
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