Apple setzt noch stärker auf Unterhaltung
Apple setzt noch stärker auf Unterhaltung: Pünktlich zur Apple-Expo in Paris hat Apple neue iPods vorgestellt und den Einstieg in die Online-Filmvermarktung angekündigt.

- Apple setzt noch stärker auf Unterhaltung
- Preissenkungen angekündigt
- Erweiterter »iTunes Store«
Freddie Geier, Geschäftsführer bei Apple Deutschland, gibt sich zufrieden: »Apple liefert heute mehr Notebooks aus als früher.Wir haben mit den Intel-basierten Macs viel Interesse bei jenen geweckt, für die früher ein Mac aus verschiedenen Gründen nicht in Frage kam«, ist der Deutschland-Chef überzeugt. Dasv vor allem das Notebook-Geschäft bei den Kaliforniern floriert wie noch nie, bestätigten auch zahlreiche Analysten: So rechnet man bei Credit Suisse im laufenden Quartal mit dem weltweiten Absatz von über einer Million Intel-Notebooks (775.000 »Mac Books« und 250.000 »Mac Book Pro«). Im gesamten Finanzjahr 2006 hätte Apple damit fast drei Millionen Notebooks verkauft. Statistiken der NPD Group zufolge verdoppelte sich Apples Notebook-Marktanteil in den USA zwischen Januar und Juni auf 12 Prozent. Ob Apple auch hierzulande derartig stark zugelegt hat, verrät der Geschäftsführer nicht.