Articon-Integralis weiter mit Verlust. Der IT-Sicherheitsdienstleister Articon-Integralis hat im ersten Quartal 2004 weniger umgesetzt als im Vorjahr und weiterhin rote Zahlen geschrieben.
Der Start ins neue Jahr verlief bei Articon-Integralis sehr gemächlich. Nach vorläufigen Berechnungen rechnet die Firmengruppe mit einem Quartalsumsatz von 20 Millionen Euro, 3 Millionen weniger als im Vorjahreszeitraum. Zudem schreibt die Firma immer noch rote Zahlen: In den ersten drei Monaten liefen Verluste von 0,8 Millionen Euro auf, und zwar auf Ebitda-Basis. Den Konzernfehlbetrag nannte das Unternehmen nicht.
Die liquiden Mittel nach dem Kauf des französischen Integrators Axipe im Februar gab Articon-Integralis mit 20 Millionen Euro an, zum Stichtag 31. Dezember 2003 waren noch 23 Millionen Euro in der Firmenkasse.