Interne Strukturen angepasst
- Aus Noxs wird »Westcon Security«
- Interne Strukturen angepasst
- Pläne für die Zukunft
Auch die interne Struktur wurde inzwischen an die Veränderungen angepasst. Unter dem Dach der Gruppe gibt es die drei Unternehmensbereiche »Westcon Convergence«, »Westcon Security« und »Comstor«. Hinter dem Bereich Westcon Security verbirgt sich der Security-Disti Noxs, der seinen Namen zum 1. März geändert hat.
Die Integration von Noxs in die Westcon-Gruppe ist nach der Übernahme im letzten Frühjahr inzwischen weitgehend abgeschlossen. »Bei uns läuft jetzt alles nach Westcon-Manier«, sagt Rainer Stähle, General Manager von Westcon Security. Nach der Übernahme im letzten Frühjahr wurden die Prozesse und Logistikfunktionen auf die Systeme der Muttergesellschaft umgestellt. Zum 1. März wurde außerdem der Standort in Ludwigsburg geschlossen und die Mitarbeiter in der zweiten Niederlassung bei München zusammengeführt.
Nach der Integration in die Muttergesellschaft sieht Rainer Stähle für den VAD nun bessere Wachstumsperspektiven. »Die Westcon-Gruppe bietet einiges, das wir bisher so nicht leisten konnten«, sagt Stähle. Dazu gehörten etwa eine verbesserte Logistik, Sales- und Marketingprogramme für die Reseller und ein breiteres Portfolio für eine Cross-Selling-Strategie. Ihr Portfolio wollen die europäischen Ländergesellschaften von Westcon-Security künftig stärker aufeinander abstimmen und optimieren. Einzelne Hersteller werden dabei auch herausfallen. »Ich werde mich aber dafür einsetzen, dass Hersteller, die aus meiner Sicht interessant sind, in Deutschland im Portfolio bleiben«, sagt Stähle.