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Logicare sichert Daten von vier Schweizer Kliniken

Backup ohne Risiken und Nebenwirkungen

Die Daten von vier Schweizer Kliniken sichert der IT-Dienstleister Logicare mit Hilfe des Time-Navigator von Atempo. Momentan verwalten 25 Mitarbeiter die Daten und Anwendungen von 2500 Anwendern. Das Datenvolumen beläuft sich derzeit auf 5 TByte.

Autor:Redaktion connect-professional • 25.9.2007 • ca. 0:45 Min

Vier Schweizer Kliniken – die Uniklinik Balgrist, das Spital Limmattal, das GZO Spital Wetzikon und das Spital Zimmerberg – standen vor einem Problem: Medizinische Daten unterliegen zunehmend besonders strengen regulatorischen Vorgaben. Also schlossen sie ihre IT-Abteilungen im Januar 2006 zu der Logicare zusammen. Für die Kliniken bedeutet diese Fusion neben der Kosteneinsparung eine enorme Qualitätssteigerung im IT-Segment. Einzelne Services wie Helpdesk, Firewall-Zugänge und andere sicherheitsrelevante Dienste sind bereits zentralisiert, die Rechenzentren der einzelnen Kliniken sind jedoch immer noch dezentral vorhanden.

Vor allem sollte die Backup-Software im Zuge der Konsolidierung der vier Rechenzentren vereinheitlicht werden. Das Spital Limmattal sichert seine Daten bereits seit 1999 mit Hilfe des Time-Navigators. Somit entschied man sich dafür, die Komplett-Installation der aktuellen Time-Navigator-Version 4.0 an allen vier Standorten im Laufe der Zeit vorzunehmen.

Logicare sichert alle Daten auf Virtual-Tape-Libraries von Netapp oder auf Datadomains. An jedem Standort gibt es Libraries, deren Tapes wöchentlich oder monatlich an einen sicheren Standort ausgelagert werden. Sobald die notwendigen Bandbreiten vorhanden sind, sollen standortübergreifende Replikationen eingerichtet werden. Nach der gesamten Umstellung wird die Datenspeicherung zentral erfolgen.

Weitere Informationen im Internet unter:

http://www.atempo.com