Komplexität nicht unterschätzen

Bei Projekten für Unified-Communications von anderen lernen

24. September 2009, 13:19 Uhr | Werner Veith

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Bei Projekten für Unified-Communications von anderen lernen (Fortsetzung)

Phasengesteuerte Migrationspläne helfen, dass sich bestehende Investitionen in Applikationen, Sprache, Messaging oder andere Infrastrukturen möglichst gut nutzen lassen. Außerdem gilt es, produktspezifische Empfehlungen von Herstellern zu beachten, damit die Lösungen auch die Anforderungen des Unternehmens abdecken.

Die Einführung einer UC-Lösung kann von der IT ausgehen. Aber auch Geschäftseinheiten wollen UC-Möglichkeiten einführen, weil sie ein neues Produkt, Service oder Geschäftsinitiative fördern wollen. Wichtig dabei ist, dass einer den Hut auf hat. Außerdem muss es einen Integrationsplan geben und die Finanzierung gesichert sein.

UC berührt viele verschiedene Technologien. Um diese Komplexität zu beherrschen, ist es wichtig, dass in den Teams Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen sitzen. Dies hilft auch einen durchgängigen Weg für die Implementierung und Einführung von UC zu finden. Außerdem erleichtert es anschließend den Nutzen gegenüber dem Unternehmen, aber auch Partnern und Kunden zu kommunizieren.


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