Gerade nach den jüngsten Datenskandalen wird die Frage nach der Absicherung wichtiger Geschäfts- und Kundendaten immer wichtiger. NEC adressiert dieses Problem mit zwei neuen biometrischen Systemen, die helfen sollen, künftige Compliance-Anforderungen einfach und sicher umzusetzen.
Der Pförtner hat ausgedient: Zumindest wenn es darum geht, sensible Daten, Systeme, Gebäude oder Personen vor physikalischem Fremdzugriff zu schützen, sind intelligente Technologien zur Zugangskontrolle heutzutage unvermeidbar. Immer wichtiger werden hier biometrische Sicherheitslösungen, die neben einem hohen Maß an Sicherheit auch eine relativ unkomplizierte Handhabung versprechen. Auch NEC setzt mit seinem Geschäftsbereich Enterprise Solutions voll auf die Biometrie und hat dazu gerade einige neue Lösungen vorgestellt, die sich insbesondere für die Zugangskontrolle eignen. Maßgeblich sind dabei zwei neue Lösungen, die auf den von NEC selbst entwickelten Algorithmen für Fingerabdruck und Gesichtserkennung basieren, die sich auch bereits in zahlreichen internationalen Security-Projekten bewähren konnten.
Mit dem neuen ACU Smart wurde dazu ein Fingerabdruckleser vorgestellt, der als bislang einziges System einen Bestimmungsalgorithmus verwendet, der die Rillenanzahl der Fingerkuppen und die Beziehungen der einzelnen Minutien untereinander berücksichtigt. Damit sind die Nutzer in der Lage, extrem hohe Erfolgsquoten zu erzielen. Außerdem kann die neue Lösung auch auf mehrere Nutzer erweitert werden und bietet die Möglichkeit, Fingerabdruckdaten verschlüsselt in einer lokalen oder Remote-Datenbank zu speichern. Neben sehr großen Speicherkapazitäten zur Aufnahme lokaler Ereignisse ermöglicht ACU Smart auch die schnelle und einfache Integration in bereits existierende Zugangskontrollsysteme.