CeBIT - Trade Up erweitert Portfolio
Der Softwaredistributor Trade Up wird in Kürze das Geschäft mit dem Retail starten und erweitert damit für Hersteller diesen wichtigen Kanal. Auch für Fachhändler, die auf der Suche nach einer E-Commerce-Lösung sind, hat der Distributor ein interessantes Bundle im Angebot.
»Wir werden im zweiten Quartal das Geschäft mit dem Retail starten. Erste Gespräche laufen bereits, auch mit den bekannten Größen im Markt«, sagte Trade Up-Geschäftsführer Guido Wöhrlin-Braaz im CeBIT-Gespräch mit Computer Reseller News. Damit reagiert der Softwaredistributor aus Offenburg auf viele Anfragen von Herstellern. Den richtigen Manager für den Aufbau dieser Unit hat Wöhrlin-Braaz bereits an Bord: Es ist Jörg Littmann, der als Vice President Sales diesen wichtigen Kanal bei Trade Up derzeit etabliert.
Verkaufsunterstützende Hilfe, neudeutsch auch Value Ad genannt, leistet Trade Up künftig nicht nur für Hersteller. Der Distributor hat sich mit seiner Initiative »Trade Force« explizit auf Services für den Fachhandel ausgerichtet, was nicht nur Consulting bei konkreten Projekten beinhaltet. Exklusiv für Trade Up-Fachhändler bietet der Distributor sein neues Produkt »Trade Hub« an. Ein Bundle, bestehend aus einem FSC-Notebook und umfangreicher Software für Buchhaltung, Logistik, Warenwirtschaft – und vielleicht die wichtigste Funktion: eine E-Commerce-Lösung von Oxid Esales. Damit können Fachhändler »bequem und einfach«, so Wöhrlin-Braaz, einen Webshop einrichten und den immer wichtiger werdenden Vertriebskanal Internet für sich erschließen. Der Shop ist modular erweiterbar, eine Schnittstelle zu Ebay ist ebenfalls vorkonfiguriert.
Der fertig installierte Notebook-Arbeitsplatz einschließlich Softwarelizenzen kostet 2.499 Euro statt über 7.000 Euro beim Kauf der der Einzelkomponenten. Weitere Informationen unter trade-hub.de
