Wollte man solch eine Lösung mit herkömmlichen Filtern bewerkstelligen, müsste eine enorme Rechenkapazität zur wiederholten Einzelüberprüfung aller im Nachrichtenspeicher eintreffenden und vorhandenen Mails bereitgestellt werden. Bei Großunternehmen, bei denen es sich meist um Datenmengen im Tera- und Petabyte Bereich handelt, wären solche Verfahren aus Zeit- und Ressourcengründen nicht realisierbar. So konnte etwa ein niederländisches Unternehmen nach dem Umstieg auf Cloudmark seinen Appliances-Park um über die Hälfte reduzieren und damit gleichzeitig Energie sparen und die Erkennungssicherheit erhöhen.
Cloudmark hat seinen Hauptfokus im Großkundengeschägt und zählt viele der größten Internet-Service-Provider und Mobilfunkfirmen, darunter AT&T, Verizon und BT, zu seinen Kunden. Cloudmark wird Active Filter ab dem dritten Quartal anbieten. Die Technik wird als Zusatzfunktion beim Edge-MTA-Gateway zur Verfügung stehen.