Compubase-Datenbank erfasst ITK-Anbieter und Reseller: Europaweite Partnersuche per Mausklick. In der Datenbank von Compubase können ITK-Unternehmen europaweit nach Partnern und Resellern fahnden. Dank einer Kooperation mit Computer Reseller News steht unseren Lesern auf der Homepage www. crn.de ein Gratistool für die Schnellsuche zur Verfügung.
42 Prozent der Reseller wechseln einmal im Jahr ihren Lieferanten, ermittelte das Marktforschungsinstitut GfK. Nach den Erfahrungen von Compubase verschwindet aber auch ein Viertel aller ITK-Unternehmen jedes Jahr vom Markt, fusioniert, wird aufgekauft oder wechselt zumindest den Standort. Compubase verwaltet eine der umfassendsten Datenbanken für europäische IT- und Telekom-Unternehmen. Sie enthält detaillierte Infos zu Hard- und Softwareherstellern, Dienstleistern und Wiederverkäufern (IT-Fachhandel/Distribution), die über Telemarketing und Mailings ständig aktualisiert werden. Firmen können ihre Angaben aber auch selbst eingeben und regelmäßig updaten. Compubase überprüft und qualifiziert die Firmendaten.
Der gesammelte Datenschatz ist nicht nur eine wertvolle Quelle für Statistiken und Analysen zur ITK-Anbieterstruktur in Europa, sondern auch für Unternehmen, die Lieferanten, Partner oder Händler suchen oder ein Händlernetz aufbauen wollen. Denn die gesammelten Daten lassen sich nach Kriterien wie Standort (Land, Region, Postleitzahlengebiet), Kernaktivitäten, Handelsstruktur, Marken, Produkttypen, Kundenzielgruppe oder vertikale Märkte durchforsten. Für die Auswahl der Zielgruppe bietet Compubase über 250 Selektionskriterien mit mehr als 2.500 Untergruppen. »Die Daten sind für alle Firmen interessant, die mit einem Händlernetz arbeiten oder eines aufbauen wollen«, erklärt Timo von Focht, Sales Consultant für Zentral- und Osteuropa. »Jeder Hersteller kommt irgendwann an einen Punkt, an dem er sein Produkt nicht mehr ausschließlich selbst vertreiben kann.« Die Suche nach passenden Partnern, welche die nötigen Systemkenntnisse oder Erfahrung in vertikalen Märkten mitbringen, erweise sich für viele oft als größte Hürde.
Vor allem für Firmen, die in den osteuropäischen Märkten nach Partnern oder Resellern suchen, sind die Recherchemöglichkeiten von Compubase interessant. Denn diese Märkte sind wegen der hohen Fluktuation nur schwer zu erfassen. Die Informationen müssen häufig aktualisiert werden, betont von Focht. Polen sei in der Compubase-Datenbank schon sehr gut erfasst. Weitere osteuropäische Staaten kommen im Laufe des Jahres dazu.
Für Firmen auf Partnersuche bietet Compubase auf der Basis seiner Datenbank verschiedene Recherchetools und Services an:
> Unternehmen können eine einmalige Abfrage nach definierten Suchkriterien starten. Der Preis des Suchergebnisses in Form eines Excel-Files, richtet sich nach Recherchetiefe und Abfragemenge. Kunden, die statt einer einmaligen Bestandsaufnahme Wert auf ständig aktualisierte Infos legen, können jeweils für ein Jahr einen Online-Zugriff für ihre Zielgruppe abonnieren und dort, so oft sie wollen, Daten abfragen und exportieren.
> Neben dem reinen Datenverkauf bietet Compubase auch Serviceleistungen an. Unternehmen können ihre Reseller-Datenbank analysieren lassen. Unter Hinzuziehung der eigenen Datenbank erstellt Compubase ein so genanntes »Channel-Mapping«. Der Service umfasst eine geographische Aufstellung des Händlernetzes, einen Vergleich mit dem Gesamtmarkt, dem Channel der Konkurrenz oder dem Händlernetz von komplementären oder konkurrierenden Produkten.
Bei Bedarf erstellt Compubase außerdem ein »Channel-Ranking«, das unter anderem die Top-Reseller in einem Händlernetz und im Gesamtmarkt, ihren Gesamtumsatz und ihren Umsatz nach Produktkategorien auflistet. Unternehmen können damit beispielsweise abgleichen, wie hoch der Umsatzanteil ihrer Produktkategorie bei einzelnen Handelspartnern ist.
Anhand eines »Channel Scorings« kann Compubase für einen Hersteller ermitteln, welche Reseller heute strategisch wichtig sind und welches Entwicklungspotenzial in den Partnern steckt. Dabei lässt sich beispielsweise feststellen, bei welchen Händlern Schulungsmaßnahmen sinnvoll sind, damit sie noch mehr Umsatz erzielen, oder bei welchen Schulungen weniger erfolgversprechend sind, weil sie bereits einen Großteil ihres Umsatzes mit Produkten dieses Herstellers erwirtschaften.
Die zahlreichen Database-Abfragen und Analysetools werden ergänzt durch Consulting-Leistungen und Handlungsanleitungen für Unternehmen. »Diese Services geben über den einfachen Datenkauf hinaus Anleitungen, wie die Unternehmen die Daten einsetzen und einen möglichst hohen ROI erzielen können«, so von Focht.
In Kürze bietet Compubase außerdem einen EMEA-weiten Distributions-Guide an, der 3.500 Profile von Distributoren und VADs in 120 Ländern listet. Der Guide wird gedruckt sowie optional als Online-Abonnement ab Februar 2005 verfügbar sein. Vorbestellungen sind jetzt schon möglich.
Seit kurzem unterhält Compubase eine Kooperation mit Computer Reseller News, von der auch CRN-Leser profitieren können. Auf der CRN-Website unter www.www.connect-channel.de können Interessierte unter dem Menüpunkt »IT-Partner-Suche« kostenlos nach IT-Unternehmen und Softwarelösungen in Europa suchen. Mögliche Suchkriterien sind Firmenname, Telefonnummer, Web-Adresse, Produktname oder Produkt-Schlüsselbegriff. Über die Funktion »Zielgruppensuche« lassen sich weitere Suchkriterien kombinieren, um Marktstatistiken in Echtzeit abzurufen, ein Marktsegment oder eine bestimmte Zielgruppe zu identifizieren. »Wir machen dann Vorschläge, wie diese Zielgruppe zu erreichen ist und wie eine eigene Resellerdatenbank aufgebaut werden kann«, erklärt von Focht.
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Derzeit sind in der Datenbank etwa 100.000 Unternehmen mit rund 210.000 Kontakten in 17 europäischen Ländern verfügbar. Allein in Deutschland sind 18.000 Standorte mit etwa 40.000 Kontakten erfasst. Außerdem sind Firmendaten aus Österreich, der Schweiz, UK, Irland, Frankreich, Holland, Belgien, Luxemburg, Spanien, Portugal, Italien, Norwegen, Dänemark, Schweden, Finnland und Polen bereits erfasst. Zurzeit werden Daten in den osteuropäischen Ländern gesammelt. 2005 sollen neun weitere Länder in Osteuropa, darunter Tschechien, Ungarn, Slowenien und Rußland, mit erfasst werden. Gut die Hälfte der gesammelten Firmendaten stammt von Resellern, zirka zehn Prozent von Hardware- und 25 Prozent von Software-Herstellern. 75 Prozent der Unternehmen gäben zudem an, Dienstleister zu sein, erklärt Timo von Focht.
Ansprechpartner: Timo von Focht, Sales Consultant Central and Eastern Europe,
Tel. +33 (0)1 691834-38, Fax +33 (0)1 691834-30
tvonfocht@Compubase-europe.com,
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