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Händler bekommen Existenzangst

Autor:Redaktion connect-professional • 21.8.2007 • ca. 0:55 Min

Inhalt
  1. COS: Viel Ärger mit Anubis-Erbe
  2. Wer ist Täter - wer ist Opfer?
  3. Händler bekommen Existenzangst

CRN liegen Auftragsbestätigungen der Orleando an acht Händler in Höhe von insgesamt knapp 49.000 Euro netto und der entsprechenden Rechnungskopien der COS an die Orleando vor. Laut Martini sei die Ware entweder nicht geliefert, falsch geliefert oder nur in Teilmengen geliefert worden. Orleando aber hat die von COS in Rechnung gestellten Bestellungen gezahlt, wie einer CRN zur Verfügung gestellten Umsatzabfrage der Orleando-Hausbank zu entnehmen ist.

Was bleibt, ist ein ziemlich schaler Geschmack für die betroffenen Händler. Orleando fährt jetzt juristisches Geschütz gegen COS auf. COS wiederum fühlt sich von Orleando getäuscht, sieht sich im Recht und will kontern. Die Händler haben gezahlt, aber nach eigenen Angaben nur bedingt wieder verwertbare Ware erhalten. Sie versuchen mit COS eine Lösung zu finden. Krings dazu: »Mit den beiden größten Händlern haben wir schon eine einvernehmliche Lösung gefunden.« Martini bezweifelt dies und pocht darauf, die an COS gezahlten Gelder zurück zu bekommen. Auf jeden Fall hat er bereits auf der Webseite der Orleando GmbH auf die Auseinandersetzung mit COS hingewiesen.

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