Startseite > Markt > Customizable SaaS-Dienst Matooi treibt die mobile Entwicklung voran

Mobile Innovationen

Customizable SaaS-Dienst Matooi treibt die mobile Entwicklung voran

12. August 2011, 14:00 Uhr | Diana Künstler

Der Technologiedienstleister "match2blue" bringt ab September 2011 den customizable Software-as-a-Service(cSaaS)-Dienst "matooi" auf den Markt. Matooi ist das neuartige Framework von "match2blue" und ermöglicht die Entwicklung individueller Software.

Selbst bei anspruchsvollsten und leistungsfähigsten Applikationen ermöglicht ein einzigartiger Technologieansatz Entwicklungszeitverkürzungen von bis zu 90 Prozent. Mit dem Angebot richtet sich das Unternehmen vor allem an Entwickler, Agenturen und Projektbüros, denen der Ankauf von mobile- sowie Web- Backends mit Businesslogik neue Potenziale ermöglicht. Das Technologieunternehmen "match2blue" richtet sich mit seinen Konzepten und Lösungen in erster Linie an Innovatoren im mobilen Segment. Projekterfahrungen unter anderem für das Vielfliegerprogramm „Miles & More“ oder die amerikanischen Lobbyorganisation „TechNet“ bilden neben dem Framework Matooi die Grundlage für das neuartige customizable Software-as-a-Service-Angebot.

Mit der Erweiterung des Portfolios um "cSaaS" für mobile Entwickler werden systematisch neue Zielgruppen für die technisch anspruchsvolle Softwareentwicklung eröffnet. „Mit unseren Dienstleistungen auf Basis von Matooi werden wir langfristig eine weitere Facette in der mobilen Wertschöpfungskette abdecken“ so Geschäftsführerin Stephanie Renda.

„Unser Fokus bleibt dabei auf mobiler Innovation auf Basis unseres Frameworks, die wir nun auch Entwicklern im Projektgeschäft verfügbar machen“. Zukünftige Softwareentwicklung auf Basis des Frameworks wird sich am einfachen Zugang zu leistungsstarker und individueller Software orientieren. „Entwickler mit einer guten Idee oder einem spannenden Projekt werden von uns innerhalb von weniger Tage ein mobile Backend bekommen und können sich ganz auf die Entwicklung des Frontends konzentrieren“ so "match2blue" Teamleiter Research Dr. Lutz Kohl.