Risikomanagement bietet Einsparpotenzial
- Der Rubel rollt heute virtuell
- Verkaufserfolge im Internet
- Geregelter Zahlungsfluss
- Risikomanagement bietet Einsparpotenzial
- Risiko individuell abwägen
»Ein schlechtes Risikomanagement führt zu Umsatzverlusten. Ein optimales dagegen, hilft Verluste und Kosten zum minimieren und führt in der Regel zu Umsatzsteigerungen«, weiß Dr. Juri Vaisman, Direktor IT-Europa bei Koch Media Deutschland, Planegg bei München, aus der Praxis. Das 1994 gegründete Unternehmen produziert und vermarktet digitale Entertainment-Produkte in ganz Europa. Die Planegger haben in den vergangenen Jahren ihre Zusammenarbeit mit Wirecard schrittweise ausgeweitet. So führte man zunächst das Zahlungsprocessing im Händlerbereich der Webseite ein. Seit 2004 nimmt Koch Media über die Plattform die Zahlungen von Privatkunden entgegen und seit dem vergangenen Jahr wird auf softunity.com der Internetbezahldienst empfohlen. »Die virtuelle Mastercard vergrößert die Reichweite unseres Online-Angebots und erlaubt es uns nun, auch Konsumenten zu adressieren, die noch nicht über eine Kreditkarte verfügen – das hat uns deutlich verbesserte Umsätze beschert«, beschreibt Vaisman die Vorteile, die er in dem Internet-Bezahldienst sieht. Der internationale Softwaresupport habe es seinem Unternehmen zudem leicht gemacht, den Service auch über die Grenzen hinweg auszubauen und in neuen Ländern und unterschiedlichen Sprachen anzubieten. Auch auf das integrierte Risikomanagement will Koch Media nicht mehr verzichten: »Je höher der Warenwert, umso mehr Risikomanagementwerkzeuge müssen zum Einsatz kommen«, erklärt der IT-Fachmann. »Das kann ein IT-Budget erheblich belasten. Durch die Kombination von Zahlungsprocessing und Risikomanagement auf der Plattform konnten wir deutliche Einsparpotenziale erzielen.«