Verkaufserfolge im Internet
- Der Rubel rollt heute virtuell
- Verkaufserfolge im Internet
- Geregelter Zahlungsfluss
- Risikomanagement bietet Einsparpotenzial
- Risiko individuell abwägen
Kein Händler kann es sich heute mehr leisten, keinen Online-Shop zu betreiben, wenn er überregional oder gar international Erfolg haben will. Denn der elektronische Handel wächst rasant. Bis zum Jahr 2010 wird der Umsatz mit Privatkunden auf 145 Milliarden Euro anwachsen, so eine Untersuchung des BITKOM. Der Verband geht von einer jährlichen Wachstumsrate von durchschnittlich 33 Prozent aus. Die Prognosen für das Business-to-Business-Umfeld liegen sogar bei 636 Milliarden Euro für 2010. Umso entscheidender ist es, für sichere Bezahlverfahren zu sorgen. Noch wird der Online-Handel von den klassischen Zahlarten wie Kreditkarte, Lastschrift und Rechnung dominiert. Allerdings hat eine breite Käuferschicht Probleme damit, persönliche Finanzdaten über das Internet weiterzugeben, obwohl vielfach Verschlüsselungsmechanismen eingesetzt werden. »Als Alternative bieten sich sowohl für Käufer, als auch für Online-Händler alternative Bezahlverfahren an«, beschreibt Christian von Hammel-Bonten, bei Wirecard Vice President Product Management, die Situation. Für den Kunden ist in erster Linie entscheidend, dass er ein System findet, das bei vielen Online-Shops genutzt wird und flexible Möglichkeiten des Bezahlens anbietet. Der Internetbezahldienst Wirecard beispielsweise basiert auf einer virtuellen Prepaid-MasterCard und wird daher überall dort akzeptiert, wo auch mit der herkömmlichen MasterCard bezahlt werden kann. Registrierte Kunden im gesamten SEPA-Raum können auf diese Weise ihre lokalen Zahlungsoptionen, wie beispielsweise Lastschriften, über ihr Bankkonto in eine virtuelle MasterCard »konvertieren« und diese als Zahlungsmittel nutzen. Dem Händler erschließen sich dadurch neue Käuferschichten.