Dümmer als die Polizei erlaubt

Die irrsten Warnhinweise der Welt

6. September 2011, 15:00 Uhr | Lars Bube

Auf immer mehr Produkten finden sich ganze Listen an Warnhinweisen, mit denen sich die Hersteller gegen Klagen absichern wollen. Einige davon, wie etwa der Hinweis beim Bedienen eines Baggers doch bitte möglichst tödliche Unfälle zu vermeiden, kann man dabei kaum mehr ernst nehmen.

Spätestens seit sich eine junge Frau in den USA mehrere Millionen Dollar Schadenersatz erstritten hatte, nachdem sie sich an heißem Kaffee einer Fast-Food-Kette verbrüht hatte, kommt zumindest in den USA kaum mehr ein Produkt ohne saftige Warnhinweise auf den Markt. Einige davon wirken, als hätte der Hersteller das letzte Vertrauen in den menschlichen Verstand verloren. Inzwischen gibt es sogar eigene Veranstaltungen und Institutionen, die regelmäßig die irrsten Warnhinweise küren, wie beispielsweise die M-Law Wacky Warning Labels.

Zwölf Beispiele der verrücktesten Warnungen:

Verrückte Warnhinweise

Die Toilettenbürste sollte besser nicht für die Körperhygiene benutzt werden...
Bitte die Kinder nicht in den Sack stecken, sondern ins Auto setzen...
Benutzung dieses Whirlpools nur bei geöffneter Abdeckung...

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