Die neue InformationWeek - »SOA im Zoom«

19. November 2008, 11:15 Uhr | Lars Bube

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Lösungsorientierte Betrachtung vonnöten

Um eine Anwendungslandschaft jedoch als Ganzes betrachten zu können, muss ein Architekt zunächst die übergeordneten geschäftlichen Ziele verstehen. Erst dann kann er tragfähige Lösungen zur Umsetzung einzelner Anforderungen entwerfen. Die Berücksichtigung übergeordneter Ziele und die ganzheitliche Betrachtung reichen hier in der Regel nicht aus, weshalb sich in der Praxis bewährt hat, dieser problemfokussierten Sichtweise noch eine lösungsorientierte Betrachtung gegenüberzustellen. Nicht die schrittweise Behebung lokaler Missstände des Ist-Zustands der Software-Landschaft führt letztlich zum Ziel, sondern die Orientierung an einer Ideallösung für das Unternehmen. SOA ist dabei die Basis: Denn diese Architektur ermöglicht die bestmögliche Unterstützung der geschäftlichen Prozesse und Services durch IT.

Doch wie lassen sich diese geschäftlichen Bedürfnisse erfassen, darstellen und in die IT übersetzen? Dies und mehr erfahren Sie ab heute in der neuen InformationWeek.


  1. Die neue InformationWeek - »SOA im Zoom«
  2. Lösungsorientierte Betrachtung vonnöten

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