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»Die Beratungsqualität im stationären Handel beurteilen wir nicht«

Autor:Redaktion connect-professional • 12.3.2007 • ca. 0:45 Min

Inhalt
  1. Drücker ärgern ITK-Fachhandel
  2. »Die Beratungsqualität im stationären Handel beurteilen wir nicht«
  3. »Durchgängiges Aus- und Weiterbildungskonzept«
Moderne Drücker verfügen auch über differenziertere Methoden als den »Fuß in der Tür«
Moderne Drücker verfügen auch über differenziertere Methoden als den »Fuß in der Tür«

Glauben Sie ernsthaft, dass ein Kunde im stationären Handel nicht oder schlechter beraten wird, als von ihren Mitarbeitern an Promotion-Ständen? Auf ihrer Internetseite erwecken Sie genau diesen Eindruck.

Unsere aktuellen Marktforschungsergebnisse belegen, dass die von uns akquirierten Kunden sowohl im Door-to-Door-Bereich, als auch im Promotion-Bereich mit der Beratung sehr zufrieden sind. Die Qualität der Beratung im stationären Handel wollen wir nicht beurteilen.

Liegen Ihnen Angaben darüber vor, wie viele von Ihrem Unternehmen geworbene Endkunden im Telekommunikationsbereich nach einem Jahr noch Bestandskunden sind?

Das ist bei den einzelnen Partnern unterschiedlich. Grundsätzlich ist die Verweildauer der über Ranger akquirierten Kunden nicht abweichend von solchen Kunden, die über andere Vertriebskanäle geworben werden.

Viele Promotion-Stände befinden sich in stark frequentierten Einkaufszentren. Sind Ihre Mitarbeiter dabei gehalten, einen Mindestabstand etwa zu örtlichen ITK-Shops zu halten, oder gehen sie bewusst auf Konfrontationskurs zu Händlern vor Ort?

Um klassische Sales Channel-Konflikte zu vermeiden, bemühen wir uns, nicht in Konfrontation mit anderen Outlets unserer Auftraggeber zu treten, sondern unsere Promotion-Stände geographisch ergänzend zu platzieren.