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Zwischen 10.000 und 11.000 Euro

Autor:Bernd Reder • 13.5.2009 • ca. 0:40 Min

Als Option bietet Fujitsu die Management-Software »Server View Resource Coordinator VE« an. Mit ihr lassen sich Server-Pools aus physikalischen und virtuellen Maschinen über die gleiche Management-Konsole bedienen. Eine hilfreiche Funktion des Managementprogrammes: Meldet ein Blade-Server Probleme mit der Hard- und Software, wird er automatisch aus dem Virtualisierungsverbund herausgenommen. Server View verlagert in diesem Fall auch die betroffenen VMs auf andere physikalische Server. Das erhöht die Verfügbarkeit von Anwendungen und macht dem IT-Administrator das Leben leichter.

Der »Primergy BX900« ist ab dem 21. Mai über die Distributoren Actebis Peacock, Adiva, Also, Bytec, Ingram Micro und Tech Data lieferbar. Das Chassis des BX900 kostet laut Homborg das 1,8 Mal so viel wie der Vorgänger BX600. Nachdem das aktuelle Gehäuse derzeit für rund 5700 bis 6000 Euro zu haben ist, bedeutet das, dass der BX900 auf 10.300 bis 11.000 Euro kommen wird. Am Preis der Blades ändert sich dagegen nichts.