HTML und CSS machen die Programmierung von Webseiten und Portalen schnell und effizient. Allerdings können durch ihren speziellen Aufbau schon kleine Fehler große Probleme verursachen. Wir sagen Ihnen, wie Sie typische Fehler vermeiden und zu einem optimalen Ergebnis kommen.
Kleine Fehler und Nachlässigkeiten führen im Webdesign schnell zu größeren Problemen. Beispielsweise wird das Grundgerüst einer Webseite gerne vernachlässigt. Doctype, Meta- Daten und allerlei oft überflüssige Code- Zeilen übernimmt man einfach so, wie es der HTML-Editor vorgibt. CSS und JavaScripts wuchern vor sich hin. Kleine Fehler in HTML- und CSS-Code summieren sich zu großen Problemen. Für eine saubere und performante Website liegt hier aber schon der Grundstein. Der Workshop zeigt, worauf Sie achten sollten und wo Sie Code-Zeilen sparen können.
In Meta-Tags lassen sich zusätzliche Informationen zu einer Webseite unsichtbar in den Code einbetten. Einige Meta-Informationen geben beispielsweise Hinweise an Suchmaschinen, ob eine Seite indiziert werden soll, andere enthalten Kurzbeschreibungen der Seite, den Namen des Autors und des verwendeten HTML-Editors.
Zwingend notwendig ist keine dieser Meta-Informationen, weswegen sie auf ein Minimum beschränkt bleiben sollten, um die Größe der HTML-Datei so klein wie möglich zu halten. Lediglich einige wenige Meta-Informationen bringen fast immer zusätzlichen Nutzen und sollten deshalb enthalten sein.
Vorsicht ist geboten mit allen Meta-Informationen, die beispielsweise HTML und manche CMS automatisch ausliefern. Keywords sind beispielsweise in Hinblick auf Suchmaschinenoptimierung weitgehend obsolet, können aber Schaden anrichten, wenn sie Keywords enthalten, die nicht zum Thema der Website passen. Typisch sind beispielsweise der Name des Template- Designers bei WordPress und ähnliche Informationen, die im Keyword-Metatag nichts verloren haben.