Sex, Alkohol und Rock n Roll

Facebook: Playboy lässt die Social Bunnies los

3. Dezember 2010, 13:23 Uhr | Lars Bube

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

»Gefällt mir«: Die Bunnies sind schon da

Für eine gute Party zeigen sich Grazien gerne erkenntlich.
Für eine gute Party zeigen sich Grazien gerne erkenntlich.

Der soziale Aspekt kommt hinzu, indem man auch seine Facebook-Freunde zu den eigenen Partys einladen kann, oder auch ihre Feten in der Playboy-Mansion besuchen. Als kurzer Zeitvertreib im Büro dürfte Playboy Party jedoch eher weniger geeignet sein – es sein denn, man hat eine sehr gute Begründung parat, wenn der Chef reinkommt, während man gerade seine neuestes Erotik-Belohnung abholt und auf dem Schirm hat.

Für den Playboy selbst hat das Spiel jedoch durchaus einen ernsteren Hintergrund. Denn genauso wie der Spieler die Playboy Mansion befüllen muss und seine Gäste Unterhalten, muss auch das Magazin dringend nach neuen Wegen suchen, neue Leser zu finden und die steigenden Verluste abzufangen. In den letzten fünf Jahren ging die verkaufte Auflage um über 15 Prozent zurück. Trotzdem hat sich der Hubert Burda Verlag für weitere zehn Jahre die Deutschland-Rechte an der Mutter aller Männermagazine gesichert.

Playboy Party

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