Falks neues Highend-Navi F12 bietet mehr Speicher, einen Highspeed-Prozessor, realitätsnahe Gebäude und die Möglichkeit Sonderziele über Sprachkommando oder Bildschirmklick anzusteuern.
Das Falk F12 soll das neue Flagschiff der Falk-Navigationsgeräte werden. Dank der neuen Software Falk Navigator 9.5 bietet es eine 3D-Ansicht markanter Gebäude sowie Sehenswürdigkeiten. Points of Interests (POIs) geben per Klick weitere Informationen preis. Durch die verbesserte Sprachsteuerung Pro hört das Navi nun auf Kurzkommandos wie „nächste Tankstelle". Zudem bietet das F12 lernende Navigation, Echt-Sicht, Split Screen Pro und Bluetooth. Die Premium-Stauumfahrung TMCpro in Deutschland und TMCplus in Österreich ist ebenfalls verfügbar. Falk hat weiterhin die Bedienung optimiert und die Navigation dank 4 GByte Speicher und 533 MHz Prozessor auf Highspeed Performance gebracht. Das Widescreen-Navi mit 4,3 Zoll Bildschirm, Kartenmaterial von 44 Ländern West- und Osteuropas ist ab Ende Juli zum Preis von 449 Euro erhältlich.
Das F12 enthält beliebte Features seiner Vorgänger F8 und F10. Die augenfälligste Neuerung ist die 3D-Darstellung als Orientierungshilfe. Auf Autobahnen sorgt nach wie vor die Echt-Sicht für mehr Sicherheit. Sie unterstützt den Benutzer in wichtigen, oft unübersichtlichen Verkehrssituationen wie Autobahnkreuzen, Autobahndreiecken und Ausfahrten. Kurz vor der unübersichtlichen Stelle schalten die Falk Navis automatisch in Echt-Sicht um.
Falk garantiert mit „Newest Maps", dass das Kartenmaterial der Geräte zum Kaufzeitpunkt auf dem neuesten Stand ist. Gibt es zum Zeitpunkt des Navi-Kaufs bereits eine neue Kartenversion, kann der Kunde sich diese bis zu 30 Tage nach Kauf kostenlos downloaden. Und das Kartenmaterial bleibt auf dem F12 die nächsten zwei Jahre immer aktuell, dafür sorgt ein Karten-Abo, das im Preis des Navis bereits inbegriffen ist.