Nicht ganz so schnell wachsen konnten Google Chrome, der inzwischen etwas über ein Prozent hat und Opera, der über das gesamte Jahr nur 0,02 Prozent auf einen Anteil von 0,71 Prozent zulegen konnte. Weiter abgefallen ist hingegen der ehemalige Microsoft-Rivale Netscape, der mit einem Anteil von etwas über einem halben Prozent stetig der Bedeutungslosigkeit entgegensteuert.
Von unseren Lesern nutzen übrigens jeweils rund 33 Prozent den Internet Explorer 6 und 7 und 16 Prozent Firefox 2, während Version 3 auf 12 Prozent kommt. Safari knapp 2 Prozent. Damit scheinen sich viele Nutzer nicht weiter um den Rat der Sicherheitsexperten zu scheren, aus Sicherheitsgründen auf veraltete Browserversionen zu verzichten und die Updates und neuen Versionen auch zu nutzen. Gilt doch gerade der bereits 2001 vorgestellte Internet Explorer 6 als Fossil der Browser , das Hackern Tür und Tor öffnet.