Anwender verfügen heute über verschiedenste mobile Geräte, die immer und überall funktionieren sollen – auch am Arbeitsplatz. Fortinet unterstützt Unternehmen dabei, das Zugangsnetzwerk so zu gestalten, dass sich die Endgeräte sicher und schnell von jedem Punkt verbinden lassen.
IT-Manager stehen vor der Aufgabe, das Unternehmensnetzwerk so auszubauen, dass das Nutzererlebnis mit jedem Betriebssystem einheitlich und gut ist, und dabei die IT-Sicherheit trotzdem nicht gefährdet wird.
„IT-Manager sind zunehmend gezwungen, aus ihrer Komfortzone ‚sicheres LAN’ herauszutreten und ihre Netzwerkarchitektur zu überdenken. Denn die verschiedenen mobilen Geräte und Applikationen im Einsatz werden über kurz oder lang das bestehende System samt Sicherheit in die Knie zwingen,“ sagt Christian Vogt, Regional Director Deutschland und Niederlande bei Fortinet. „Next-Generation-Firewalls gepaart mit integrierten WLAN-Lösungen verschaffen den nötigen und kontinuierlich ausbaubaren Datendurchsatz, geringe Latenzzeiten und höchstes Sicherheitsmanagement.“
Besonders Unternehmen mit stark verteilten Standorten, wie der renommierte Reiseexperte Globetrotter, profitieren von den Vorteilen, die die neugewonnene Mobilität mit sich bringt. Ende Dezember hat das Schweizer Unternehmen in seinem Stammsitz sowie den 23 Filialen ein drahtloses Netzwerk eingerichtet, das mit der Firewall Forti-Gate 600C zentral im Rechenzentrum gesteuert wird. „Uns war es ein großes Anliegen, dass sich die WLAN-Geräte zentral verwalten und formneutral in unser Filialbild einpassen lassen, falls mal ein AccessPoint sichtbar platziert werden müsste,“ sagt Michael Bucher, IT-Support-Verantwortlicher der Globetrotter Travel Service AG. „Mit Forti-AP 221B haben wir die passende Lösung gefunden und können unseren Kunden seither einen echten Mehrwert bieten. Unsere Reisespezialisten haben nun über I-Pads die Möglichkeit, jederzeit auf das Firmennetzwerk zuzugreifen und während der Kundenberatung jeweils passende Reisefotos und Routen einfließen zu lassen.“