Kundenanschreiben

Frisch, freundlich, phrasenfrei

26. Februar 2009, 7:21 Uhr |

Kundenanschreiben können als einfaches, aber effizientes Mittel zur Umsatzsteigerung beitragen. Bevor die Mailing-Aktion beginnt, sollten aber ein paar Grundregeln bedacht werden.

Wenn das Weihnachtsgeschäft vorbei und der nächste saisonale Höhepunkt noch in weiter Ferne ist, dann kommt fast jedem gutem Kaufmann der Gedanke, die ruhige und meist auch umsatzschwache Zeit mit einer Mailing-Aktion zu verkürzen. Gegen diese Idee ist nichts einzuwenden, Klappern gehört bekanntlich zum Handwerk. Damit das Kundenanschreiben seine Wirkung aber nicht verfehlt, sollte jeder Händler ein paar Vorab-Überlegungen anstellen und die wichtigsten Grundregeln berücksichtigen.

Zu allererst sollte man ehrlich zu sich selbst sein: Wer von sich weiß, kein Talent als »Dichter« zu haben und vielleicht auch mit der Grammatik und der Rechtschreibung auf Kriegsfuß zu stehen, der sollte das Thema Mailing lieber delegieren. Steht weder ein Mitarbeiter, noch jemand aus dem Freundeskreis zur Verfügung, sollte professionelle Hilfe in Anspruch genommen werden. Das muss nicht die teuerste Werbeagentur am Platze sein – auch viele Textbüros, Redaktionsbüros oder PR-Agenturen bieten sich in diesem Fall an. Wer lediglich ein einzelnes Schreiben erstellt bekommen möchte, sollte hier je nach Umfang Kosten von 100 bis maximal 300 Euro einkalkulieren.


  1. Frisch, freundlich, phrasenfrei
  2. Fax ist kein adäquates Werbemittel
  3. Mail oder Post?
  4. Persönliche Note
  5. Wichtige Übung

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