Als Antwort auf Second Life und sonstige Parallelwelten im Internet bietet sich der Uncyclopedia-Artikel über das sogenannte Reallife an – mit 6,6 Milliarden Spielern immerhin das am weitesten verbreitete Computerspiel der Welt …
»Reallife fällt unter die Kategorie der so genannten ‚Adventure Games’, auch wenn es so gut wie keine Story hat. Dafür hat es aber eine sehr gute Grafik, grandios animierte Physics und lässt sich auch bei einer sehr hohen Auflösung, die einzig und allein auf die Zahl der Sehzellen auf der Augenrückwand beschränkt ist, flüssig spielen.
Ein bekannter Bug namens ‚Sehschwäche’ (Bug Nr. 421013) lässt die Auflösung jedoch mit zunehmender Spielzeit geringer werden, er lässt sich allerdings durch den je nach Versicherungsstatus kostenpflichtigen Patch ‚Brille’ korrigieren. Die Loading-Screens, die in diesem Game Schlafen genannt werden, sind oft recht kurz und durch farbige Animationen auch sehr unterhaltend. Weil sowohl Bots (Beamte), als auch andere Spieler täglich nach neuen Quests suchen, erfreut sich Reallife eines sehr hohen Beliebtheitsgrades.
Viele ziehen sich jedoch in das virtuelle Leben zurück, um vom oft verwirrenden und auch häufig depressiv machenden RL, abzuschalten. Viele bezeichnen RL zu Recht als schlechten Abklatsch des Spielehits ‚Die Sims’.«