GFT erholt sich nur wenig. Nicht gerade glänzend steht es um GFT.
Das Technologie-Unternehmen für integrierte E-Business-Lösungen konnte zwar im Vergleich zum Vorjahr das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) sowie den Jahresfehlbetrag verbessern, befindet sich aber immer noch im Minus. So bezifferte sich das EBITDA des GFT-Konzerns im Jahr 2003 auf -1,5 Millionen Euro nach -11,2 Millionen Euro im Vorjahr. Der Jahresfehlbetrag belief sich im Jahr 2003 auf -17,7 Millionen Euro (Vorjahr: -28,8 Millionen Euro). Ulrich Dietz, Vorstandsvorsitzender von GFT, gibt sich trotz der negativen Zahlen optimistisch: "Für das Jahr 2004 rechnen wir mit einer günstigeren Entwicklung der Rahmenbedingungen und positiven Impulsen für den IT-Markt." Dietz plane Umsatzerlöse auf Vorjahresniveau, "dabei streben wir ein positives Ergebnis vor Steuern an".