Embedded-Systeme

Glyn: Wireless-Module mit versteckten Talenten

3. April 2012, 9:42 Uhr | Markus Kien
© Glyn

Die Rechenleistung von Wireless-Modulen kann sich für die Entwickler von Embedded-Systemen als wahrer Schatz erweisen - sie reduziert die Hardwarekosten.

Um Mobilfunk-Kommunikation in ein Embedded-System zu integrieren, wählen viele Entwickler ein klassisches Wireless-Modul. Es verfügt über alle analogen und digitalen Schaltkreise, die für die Übertragung und Dekodierung von Daten über ein Mobilfunknetz nötig sind.

Der Entwickler kann mit dem Modul interagieren, indem er Schnittstellen wie UART und USB nutzt. Er muss sich nicht mit komplexen analogen Aspekten des Mobilfunks auseinandersetzen. Verglichen mit herkömmlichen RF-Lösungen kann ein Wireless-Modul die Zeit bis zur Markteinführung verkürzen.

Der schnellste Weg, um eine drahtlose Kommunikation zu realisieren, ist zumeist die Nutzung des Moduls mit einem Standard-Mikrocontroller. Da Wireless-Module und Mikrocontroller im Normalfall die kostspieligsten Bauteile in der Materialrechnung sind, ist dies jedoch eine teure Lösung. Doch es gibt eine Alternative.

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