Seit 2009 ist das allererste IoT-Gerät von Vodafone im Einsatz – nun vermeldet das Kommunikationsunternehmen das 200 millionste Geräte in seinem Maschinennetz.
Die Anfänge des Maschinennetzes von Vodafone liegen im Jahr 2009. Gestartet war man damals laut Unternehmensangaben mit einem Navigationsgerät. Es kamen viele neue Devices hinzu; allein in den letzten fünf Jahren konnte die Zahl der IoT-Geräte im Vodafone-Netz mehr als verdoppelt werden. Rund 50 Millionen der intelligenten Geräte befindet sich demnach allein im deutschen Echtzeitnetz für Maschinen („Narrowband IoT“) von Vodafone.
Nun vermeldet das Unternehmen einen Meilenstein: das 200-millionste Gerät. Es handele sich dabei um ein Herzfrequenzmessgerät. Dieses gibt Ärzten in Echtzeit Auskunft über die Herzgesundheit und andere Vitalparameter eines Patienten.
„Das Internet der Dinge ist nicht mehr wegzudenken – für Industrie, Wirtschaft und unseren Planeten. Es überwacht, steuert, warnt schon heute. Sorgt für Effizienz, Einsparungen und rechtzeitige Warnungen. Ob im Großkonzern, im Mittelstand oder auf dem Feld beim Landwirt. IoT wird auch in den nächsten Jahren weiter an Relevanz gewinnen. Hier in Deutschland, aber auch in allen anderen Ländern, in denen Vodafones Maschinen-Netz funkt“, so Hagen Rickmann, Firmenkunden-Chef bei Vodafone Deutschland.
Vodafone integriert seine IoT-SIM direkt am Herstellungsort des Geräts. Diese iSIM genannte Lösung soll Prozesse vereinfachen, Kosten senken und die Bereitstellung des Netzwerkdienstes automatisieren. Die globalen SIM-Karten von Vodafone bieten Kunden von jedem Ort aus Zugang.