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Online-Trainings:

Gute Software ist die halbe Miete

Mit der zunehmenden Mobilität der Mitarbeiter setzen immer mehr Firmen auch bei der Weiterbildung auf virtuelle Trainings statt der bisher üblichen Schulungen vor Ort. Damit einhergehend rücken jedoch auch neue Anforderungen bei der Auswahl der Trainingsprogramme in den Vordergrund.

Autor: Lars Bube • 18.2.2010 • ca. 0:50 Min

Immer mehr Unternehmen setzen bei der Weiterbildung der Mitarbeiter auf virtuelle Trainings. Um Kosten und Zeit zu sparen, verlegen sie die traditionellen Vor-Ort-Schulungen zunehmend ins Internet, um geografisch verteilte Mitarbeiter zeitnah, günstig und effektiv aus- und weiterbilden zu können.

Eine gute Idee, bei der man mit der falschen Software-Auswahl jedoch viel falsch machen kann, findet der Web Collaboration Services-Anbieter Citrix Online. Der Hersteller gibt deshalb Tipps für eine erfolgreiche Umsetzung von Online-Trainings, die die Effizienz und den ROI eines Unternehmens steigern können.

Tipp 1: Eine Agenda verhilft zur einfachen Kommunikation zwischen den Teilnehmern.

Im Vorfeld eines Online-Trainings sollte eine präzise Agenda an die Teilnehmer verschickt werden, mit der Bitte, Erwartungen und Fragen bereits vor der Veranstaltung an den Trainingsleiter zu schicken. Zum Einen kann der Trainer die Schulung so auf die konkreten Bedürfnisse der Teilnehmer zuschneiden, zum Anderen können die Teilnehmer sich auf diese Weise schon einmal mit dem Trainingsthema auseinandersetzen. Das Verwalten der Lehrpläne in Echtzeit sollte es Trainern erlauben, diese aufgrund von Feedback zu aktualisieren. Umfassende Registrierungsmöglichkeiten sollten zudem das Einplanen, Verfolgen und Verwalten von Absagen ermöglichen. Trainer können die jeweiligen Teilnehmerzahlen begrenzen, um so eine optimale Interaktion während der Trainings zu gewährleisten.