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Online-Trainings:

Conferencing und Interaktion gefordert

Autor: Lars Bube • 18.2.2010 • ca. 0:50 Min

Inhalt
  1. Gute Software ist die halbe Miete
  2. Conferencing und Interaktion gefordert
  3. Chat, Reporting und Brainstorming

Tipp 2: Integriertes Audio Coneferencing und unkomplizierte Software als Kommunikations-Treiber

· Bei Online-Trainings steht die Kommunikation mit und zwischen den Teilnehmern im Vordergrund. Integrierte Audio Conferencing Funktionen sollten Organisatoren die Möglichkeit geben, normale Einwahldaten, VoIP oder beides den Teilnehmern zur Verfügung zu stellen. Auf diese Weise wird keine Zeit auf Einwahlprobleme verschwendet und das Training kann gleich losgehen. Auch ist es wichtig, auf einfache Trainingslösungen ohne komplizierte Extras zu setzen, die möglicherweise Kosten verursachen, Support benötigen oder durch komplexe Strukturen gar die interaktive Teilnahme der Mitglieder einschränkt. Auch kleinen, technisch unbedarften Unternehmen sollte es möglich sein, zu wahren Trainingsriesen zu werden.

Tipp 3: Nicht nur präsentieren, sondern interagieren.

Kennen sich die Trainings-Teilnehmer vorher nicht, sollte eine Online-Trainings-Lösung genutzt werden, die es ermöglicht, den Namen des jeweiligen „Sprechers“ in Echtzeit allen Teilnehmern anzuzeigen. Gerade bei Gruppenaufgaben und Diskussionen ist dies wichtig, um eine direkte Interaktion zwischen den Trainings-Teilnehmern zu ermöglichen und um auf Fragen und Bemerkungen einzelner Teilnehmer gezielt eingehen zu können. Die Möglichkeit der Fullscreen-Ansicht im Desktop-Sharing-Modus sollte zudem neben die Sicht auf Präsentationen, aber auch auf wichtige Dokumente oder Webseiten als Praxisbeispiele ermöglichen.