Hewlett-Packard / Stethos: Druckkostenkontrolle zum Einbauen. HP-Jetcaps-Partner Stethos hat ein Modul im Angebot, das HP-Druckern bestimmter Baureihen um Funktionen zur Druckkostenkontrolle ergänzt. So können die Kosten einzelner Drucker überwacht werden.
Was Drucken wirklich kostet, bleibt bei vielen Unternehmen und Behörden oft im Dunkeln. Für Anwender, die nicht die Druckkosten unternehmensweit überwachen wollen, sondern nur bestimmte Drucker kontrollieren wollen, hat HP-Lösungspartner Stethos das »Chai Accounting Lite«-Modul im Angebot. Es lässt sich je nach Druckerbaureihe als DIMM- oder Compactflash-Modul in zahlreiche HP-Drucker integrieren. Die Anwendung eignet sich daher beispielsweise für Firmen, welche die genauen Kosten für Farbdruck ermitteln wollen oder Dienstleister, die die Kosten einzelner Geräte weiterbelasten wollen.
Im Unterschied zu anderen Druckkosten-Systemen arbeitet das Modul vollkommen druckerbasiert, ohne irgendwelche Server-Dienste. Der Drucker liest und wertet die Informationen aus und speichert sie. Unter anderem werden detaillierte Informationen über die gedruckten Dokumente wie Benutzer, Tonerabdeckung, Papierformat oder Anzahl der gedruckten Seiten erhoben. Die Gesamtkosten können dann durch editierbare Preise erhoben werden.
Das »Chai Accounting Lite«-Modul wird auf den Printing Solution Days der CRN am 28. Oktober 2004 in Sindelfingen präsentiert. Die Lösung wird über den HP-Drucklösungs-Verbund Jetcaps vertrieben und kostet rund 300 Euro (EVK).
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