Hohmann rettet Kindermann

26. Oktober 2007, 8:17 Uhr |

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Investitionen geplant

Einen großen Vorteil sieht Dorn in der erweiterten Handlungsfähigkeit von Kindermann: »Unter Insolvenzrecht konnten wir nicht in Zukunftsfelder investieren«, erklärt der Marketingleiter. Nun sei der Weg frei um beispielsweise Bereiche wie Digital Signage oder Videokonferenztechnik weiter zu erschließen.

Dorn ist überzeugt, dass Hohmann ein »solides Unternehmen« übernimmt. Kindermann war nicht zuletzt wegen des Wandels von analoger zu digitaler Projektionstechnik in finanzielle Schwierigkeiten geraten. Mittlerweile hat sich Kindermann, einst Spezialanbieter für Dia- und Overhead-Projektoren, zu einem auf Multimedia- und Konferenztechnik spezialisierten Komplettanbieter gemausert. Zudem fungiert Kindermann auch als AV-Distributor unter anderem für Epson, Mitsubishi, Sanyo und Toshiba. Besonders im selbst entwickelten Zubehörangebot liegt die Stärke von Kindermann. Das Portfolio erstreckt sich von eigentlichen Projektoren, über Halterungen und Präsentationslösungen bis zur Installationstechnik.

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