VoIP-Workshop von D-Link
HP renoviert Partnerprogramm für Druckerhändler
Fortsetzung des Artikels von Teil 2
Kommentar
Zu bürokratisch, zu unflexibel, zu unpersönlich, das wurde HP bei der letzten CRN-Befragung von Druckerhändlern nach ihrer Zufriedenheit mit den Partnerprogrammen der Druckerhersteller bescheinigt. Mit dem IPSS-Programm und den Smart-Printing-Services hat HP zumindest in Sachen Flexibilität und Unterstützung nachgebessert. Allerdings ist das Partnerprogramm nur für eine sehr elitäre Gruppe von Resellern gedacht. Auch wenn HP nun auch kleinere und regionale Partner für IPSS sucht, sind bisher überwiegend die Großen der Branche wie Computacenter und Bechtle mit an Bord. Damit ist die Kundenzielgruppe auch eher im Large Account und im größeren Mittelstand zu finden. So reiht sich das Programm in die produktübergreifende HP-Politik ein, die sehr stark auf das obere Partner-Segment setzt. Um den unteren Mittelstand und den SOHO-Bereich zu erreichen, braucht man allerdings eine breitere Händlerbasis, die auch entsprechen gut betreut werden muss. Darauf gibt das IPSS-Programm keine Antwort.
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