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HP setzt auf den indirekten Vertrieb

Autor: Nadine Kasszian • 2.7.2008 • ca. 0:40 Min

Inhalt
  1. HP setzt auf Deduplizierung
  2. HP setzt auf den indirekten Vertrieb

HP ist sich darüber bewusst, mit den Disc-to-disc-Lösungen eher gegen den Green-IT-Trend anzusteuern, der vor allem den Tape-Verkauf begünstigt. Trotzdem konnte HP in den letzten drei Monaten eine starke Nachfrage nach Deduplizierungs-Technologien von Kundeseite her feststellen und hat dementsprechend reagiert. Bei beiden Systemen setzt der Hersteller auf den indirekten Vertrieb. »Die VLS-Systeme passen sehr gut zu unseren EVA Produkten, bei denen wir den Umsatz zu 85 Prozent durch den Channel generieren«, erklärt Gernot Alexander, Business Manager, Enterprise Solutions, StorageWorks Division.

Im Bereich der Disc-to-disc-Lösungen für den Mittelstand sei ohnehin der Channel gefragt. Preislich bewegen sich die Disc-to-disc Lösungen zwischen rund 4.200 Euro für das Modell »D2D2503i« und knapp 27.500 Euro für das »D2D4009«. Die neue Software für die Virtual Library-Systeme ist zu einem Listenpreis zwischen 3.200 Euro für »VLS12000« und 16.000 Euro für »VLS9000« erhältlich. Die Disk-to-Disk-Systeme sind bereits verfügbar. Die neue Software für die VLS-Serie kommt im Lauf des dritten Quartals auf den Markt.