HP trimmt Servicemanagement auf Virtualisierung
HP trimmt Servicemanagement auf Virtualisierung Auf »Virtualisierungs-Optimierung« hat HP seine System- und Servicemanagement-Software getrimmt.
Das liegt nicht zuletzt deshalb auf der Hand, weil Virtualisierungsvorhaben bei schlechter Planung ja keinesfalls die gewünschten schlanken Lösungen, sondern bestenfalls »vollschlanke Ausprägungen« ergeben. HP bietet jetzt mit Neuerungen bei HP Storage Essentials eine »verbesserte automatisierte Verwaltung der virtuellen Infrastruktur über Anwendungen, Server und Speicher hinweg« und mit HP Operations Orchestration die Möglichkeit, »virtuelle Server innerhalb weniger Minuten an Stelle von Stunden bereitzustellen«. Operations Orchestration ist das ehemalige Opsware-Produkt, das HP vor zwei Jahren zugekauft hat. Außerdem können sich die Anwender über HP BSA Essentials (ehemals Live Network) mit HP und anderen Unternehmen austauschen, um ihre erstellten Vorlagen immer auf dem neuesten Stand zu halten.