IBM prognostiziert Preisdruck bei Desktop-PCs

3. Februar 2005, 0:00 Uhr |

IBM prognostiziert Preisdruck bei Desktop-PCs. »Ist der Zusammenschluss der PC-Sparte von IBM mit dem chinesischen Hardwarehersteller Lenovo vollzogen, werden mittelfristig die Preise für Desktop-PCs sinken«, schätzt Marc Fischer Personal Computing Division Direktor Central Region bei IBM Deutschland.

IBM prognostiziert Preisdruck bei Desktop-PCs

 Der Grund: Im Volumengeschäft der Desktop-PCs spielen Einkaufskapazitäten und günstige Produktionsstandorte eine entscheidende Rolle. »Wer mehr Komponenten kauft, kann die Preise weiter drücken«, erläutert Fischer. Für Notebooks hingegen sind auch mittelfristig keine niedrigeren Preise zu erwarten, verfügt IBM doch bereits seit längerem über eine Notebookproduktion in China.


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