Deutschland rangiert mit 1,61 Prozent „Marktanteil“ auf Platz 19, die Schweiz liegt mit 0.28 Prozent auf Rang 52 und Österreich hat mit 0.21 Prozent Platz 55 inne. Das weltweite Spamaufkommen hat sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zwar weiter verringert, weist aber auch einen Strategiewechsel der Cyberkriminellen auf: Spammer wenden sich mehr und mehr den boomenden, sozialen Plattformen zu, um ihre Inhalte unters Volk zu bringen. Während Facebook und Twitter bereits vor einiger Zeit das Ziel solcher Kampagnen waren, stehen zur Zeit Senkrechtstarter wie Pinterest ganz oben auf der Liste, um Links zu posten, deren Ziel es ist, Produkte zu verkaufen oder den Spammern eine Provision einzubringen. Ebenfalls steigt die Anzahl der Malware-Nachrichten oder solcher Mails die speziell auf persönliche Daten wie Passörter oder Userprofile aus sind.