Informationen auf Abruf
Informationen auf Abruf Der IT-Riese IBM will seine vielfältigen Produkte für das Informationsmanagement zu Bausteinen machen, die sich in Lösungen einfach kombinieren lassen.

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Vor drei Jahren schon hatte Ambuj Goyal, General Manager für den Bereich Information Management der Software Group von IBM, das Motto »Information on Demand« (IOD) ausgegeben. Der Zweck sind bessere geschäftliche Ergebnisse der Unternehmen. Es gelte, die Applikationsagenda mit einer Informationsagenda zu ergänzen, um Informationen systematisch zu verwalten und auszuwerten, sagte er voriges Jahr (siehe InformationWeek 11/2008, Seite 34). Neben den Software-Produkten für das Daten- und Dokumenten-Management sowie für Business Intelligence und Performance Management spielt dabei der Dienstleistungsbereich IBM Global Business Services eine wesentliche Rolle. Auf der vom 2. bis 5. Juni in Berlin abgehaltenen EMEA-Konferenz seiner Sparte zeigte sich Goyal nun mit der Resonanz bei den Kunden und den weiteren Aussichten zufrieden. IBM arbeite daran, aus den vielen Produkten dieses Bereichs einfach kombinierbare Komponenten zu machen, verkündete er diesmal. Bis auf weiteres bleibt es jedoch bei punktuellen Softwareerweiterungen und dienstleistungsintensiven Kundenprojekten, wie auf dem Kongress deutlich wurde.