Tipps zum Händetrocknen und -waschen

Internationaler Tag der Händehygiene

5. Mai 2020, 8:59 Uhr |

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Dyson Airblade: Die Technologie

Die Lebensmittelindustrie, das öffentliche Gesundheitswesen oder Chemie-Labore: Seit mehr als 15 Jahren greifen Dyson Mikrobiologen auf Fachwissen aus vielen Bereichen zurück, um sicherzustellen, dass die Dyson Airblade Technologie in der Praxis sicher eingesetzt werden kann.

Dyson stellt Händetrockner her, die von der NSF International (National Sanitation Foundation), der Organisation für öffentliche Gesundheit und Sicherheit, nach dem Protokoll P335 als hygienisch zertifiziert sind und deren Installation in Hygienesensiblen Umgebungen wie Krankenhäusern als sicher gilt. Die Dyson Händetrockner “dB” und “Wash+Dry” sind von HACCP International (Hazard analysis and critical control points), der Organisation für sichere Lebensmittel, für den Einsatz in der Lebensmittelindustrie zugelassen.

Die Technologie ist berührungslos. Das trage laut Hersteller dazu bei, die Verbreitung von Bakterien und Viren zu verhindern. Dies ist in öffentlichen oder kommunalen Bereichen von hoher Bedeutung. Seien es Waschräume in Büros, Schulen, Einkaufszentren oder Hygieneschleusen.

Alle Dyson Airblade Händetrockner sind serienmäßig mit HEPA-Filtern ausgestattet. Tests haben gezeigt, dass die Filter 99,95 Prozent der Partikel bis zu 0,3 Mikron auffangen. Dyson Händetrockner sind zudem mit leistungsstarken Dyson Hyperdymium Motoren (V4) ausgestattet, die die schmutzige Luft in die Maschine saugen, sie durch die HEPA-Filter leiten und gereinigte Luft abgeben. Außerdem können sie die Hände je nach Modell in zehn bis 14 Sekunden trocknen, indem sie mit Hochgeschwindigkeitsluftstrahlen Wasser hygienisch von den Händen blasen. Das neueste Modell, der “Dyson Airblade 9kJ”-Händetrockner, ist laut Dyson der schnellste und energieeffizienteste HEPA-gefilterte Händetrockner, der mit Hilfe von "Laufzeit"-Sensoren die Luft schnell aktiviert und die Hände in zehn Sekunden trocknet, wobei er weniger Energie verbrauche und eine ökologische Alternative zu Einweg-Papierhandtüchern biete.

Dr.med. dent. Alexander Krone, Praxis für Zahnheilkunde: “Ein effizientes und hygienisches Händewaschen und trocknen am Waschbecken ist genau das, wonach ich gesucht habe: Tropfwasser auf dem Boden wird reduziert und ich bin nicht mehr abhängig von Papier, das immer wieder nachbestellt werden muss. So ist immer ein hygienisches Händetrocknen garantiert.”


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