Geht ein Anruf ein, weiß die Anlage, ob sich ein Anwender per WLAN-Telefon bei ihr eingebucht hat und leitet den Anruf dorthin um. Ansonsten geht der Anruf etwa auf das Handy, parallel kann auch das Tischtelefon klingeln. Auf dem WLAN-Telefon oder Dual-Mode-Handy muss dazu nur ein SIP-Client arbeiten. Damit ein Anwender mit dem Handy auch über die Anlage wählen kann und dabei die Büronummer sichtbar ist, muss auf dem Mobiltelefon ein spezielle Software laufen.
Die Openoffice-Box lässt sich auch im Rack montieren. Sie verfügt über LAN-Ports, einen BRI-Port für den Amtsanschluss, einen internen S0-Bus, zwei analoge Port etwa für das Fax und einen WAN-Port. Hier trennt NAT die Anlage vom Internet. Das Management erfolgt über den Web-Browser oder den »HiPath Manager«. Per SIP-Trunking kann sich die IP-Anlage auch an die Telefonie-Systeme »HiPath 3000« und »4000« anmelden. Die Hipath 8000 wird nicht unterstützt. Die Anlage kostet 980 Euro inklusive von 10 Teilnehmer-Lizenzen. Von der Hardware ist das System identisch zum Gateway für die Hipath 8000.