Massiver Lieferengpass: Für deutsche Partner nur 5.000 Geräte verfügbar

iPhone in zehn Minuten ausverkauft

11. Juli 2008, 5:37 Uhr | Joachim Gartz

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Altes iPhone war ein Ladenhüter

Zur Ladenöffnung gab es im T-Punkt viel Gedränge
Zur Ladenöffnung gab es im T-Punkt viel Gedränge

Die jeweiligen Mobilfunkpartner haben nun die Möglichkeit, das Gerät zu subventionieren. Neben den T-Punkten ist das Handy auch über Gravis, dug sowie in den Filialen der Media Saturn Holding erhältlich. Allerdings stets gekoppelt mit einem mindestens zwei Jahre laufenden Vertrag. Zusammen mit der Grundgebühr erwarten den Kunden über den Mindestvertragszeitraum Fixkosten zwischen 866 Euro und 2156 Euro. Besitzer eines alten iPhones können ihr Handy zum Teil gegen ein neues Gerät umtauschen. Je nach Vertrag, ist das neue iPhone in Deutschland schon ab einem Euro erhältlich.

Apple dürfte mit dem Kult-Handy trotzdem sehr gute Geschäfte machen, da die Provider dem Hersteller einen wesentlich höheren Preis zahlen müssen. Die erste Version des Apple-Handys ging weltweit über fünf Millionen Mal über die Ladentische. In Deutschland entpuppte sich das viel gehypte Gerät jedoch eher als Ladenhüter. T-Mobile veröffentlichte zuletzt im Mai Verkaufszahlen: Damals hatte die Telekom-Tochter 100.000 iPhones verkauft.

Sehen Sie weitere Bilder vom iPhone-Verkaufsstart in Deutschland auf den folgenden Seiten !


  1. iPhone in zehn Minuten ausverkauft
  2. Altes iPhone war ein Ladenhüter
  3. Großer Ansturm
  4. Rares Gut
  5. Teures Vergnügen
  6. Gravis der deutliche Zweite
  7. Die Spannung steigt
  8. Enttäuschte Gesichter

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