Kosten für Altgeräte vermeiden
- IT-Investionen: Mit Leasing zur Quadratur des Kreises
- Kosten für Altgeräte vermeiden
IT gehört zu den Wirtschaftsgütern, die einem schnellen Wandlungsprozess unterliegen. Leasing ermöglicht hier kurze Refresh-Zyklen bei kalkulierbaren Kosten, um technisch auf dem aktuellen Stand zu bleiben. Mit Leasing lassen sich die Kosten für IT über den Nutzungszeitraum verteilen, die damit eher im Rahmen des verfügbaren Budgets bleiben. Hinzu kommt der höhere Wertverlust des Geldes bei einem Kauf als wenn die Ausgaben sich über einen Zeitraum verteilen. Auch entfällt die übliche Praxis Altgeräte, wie etwa Server, auch nach ihrer Abschreibung weiter im Unternehmen einzusetzen. Doch auch sonst kommen mit dem Ende der Lebenszeit der IT-Ausrüstung eventuell teuere Entsorgungskosten hinzu. Dies gilt etwa für Storage-Disk, bei denen die dort gespeicherten Daten sicher vernichtet werden müssen. Es gibt jedoch auch die Möglichkeit, IT-Ausrüstung in einen Verkauf mit Rückmiete (Sale and Leaseback) einzubringen. Damit kommt Cash in die Unternehmenskasse. Gleichzeitig kommt die Ausrüstung in ein Upgrade-Programm.
Außerdem sind beim Leasing die Kosten für Steuern bereits enthalten, während sie beim Kauf separat anfallen. Die Anbieter stellen mit dem Leasing auch weitere Services bereit, die entweder wenig oder gar nichts extra kosten. Dies können beispielsweise Dienste oder Tools für das Management von Ausrüstungsgegenständen (Assets) sein. Auch Finanzkennzahlen wie Verhältnis-Schulden-zu-Eigentum oder Ebdita lassen sich über Leasing steuern. Dies hilft im Umgang mit Banken oder Investoren.