Software im Aufschwung

Auch die Nachfrage nach Software stieg im Juli nochmals leicht an. Der Index der realisierten Ausgaben stieg um zwei Punkte und steht nun bei 106 Zählern, womit Firmen mit gestiegenen Software-Ausgaben geringfügig mehr überwiegen, als im Vormonat. Diese positive Entwicklung soll auch in den nächsten drei Monaten anhalten. Der Index für die geplanten Software-Investitionen stieg um drei auf 111 Zähler. Damit überwiegen Unternehmen mit expansiven Investitionsplanungen etwas stärker als im Vormonat.
Die Entwicklung der Investitionsneigung und –planungen liegt damit fast genau auf dem gleichen Niveau wie vor einem Jahr: Die aktuelle Ausgabenbereitschaft liegt nur einen Punkt niedriger als im Juli 2009, die Planungen entsprechen exakt dem Wert von damals.