Komsa liefert Handys als Kommissionsware

28. Juli 2004, 16:16 Uhr |

Komsa liefert Handys als Kommissionsware. Um seine Fachhandelspartner finanziell zu entlasten, stellt Komsa die aktuellen Geräte aller vier Netzbetreiber als Kommissionsware zur Verfügung.

Komsa liefert Handys als Kommissionsware

Ab dem 1. August können Komsa-Partner die aktuell beworbenen Geräte aller vier Netzbetreiber als Kommissionsware beziehen. Der sächsische Distributor will mit dieser Aktion die finanziellen Spielräume seiner Partner erweitern. Alle Fachhändler, die Mobilfunkverträge aktiv vermarkten, haben so die Möglichkeit, den Verkaufserfolg von Geräten ohne Kapitalbindung und Lagerrisiko zu testen und ihren Kunden ein breites Sortiment anzubieten.

Außerdem unterstützt Komsa seine Partner auch bei der Abwicklung. Damit der Aufwand für den Händler möglichst gering ist, haben die ITK-Spezialisten in Hartmannsdorf sämtliche Abläufe des Kommissionsgeschäfts nahtlos in ihre EDV-Prozesse integriert. »Kommissionsware soll keine Arbeit machen, sondern dem Fachhändler den Rücken frei halten. So hat er mehr finanzielle Spielräume und mehr Zeit fürs Verkaufen. Nicht zu vergessen: Mit Kommissionsware kann der Händler seine Sortimentskompetenz ganz einfach erhöhen und Produkte ohne finanzielles Risiko auf ihren Verkaufserfolg testen«, betont Komsa-Vertriebsleiter Thomas Hofmann. Interessierte Händler können sich unter www.karlo.de oder ihren Komsa-Vertriebsmitarbeiter für den Einstieg ins Kommissionsgeschäft bewerben.

Komsa


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