Keine Chance bei Notebooks, dafür aber mit Nischenprodukten

Vom vergleichsweise boomenden Notebook-Markt profitierten die assemblierenden Fachhändler ohnehin nicht: Versuche, die Notebook-Assemblierung über spezielle Unterstützungsprogramme zu forcieren – wie beispielsweise Intels »Interchange Initiative« - scheiterten. Der Hersteller führt das Programm für die aktuelle Centrino 2-Plattform nicht mehr weiter.

Überlebenschancen bieten sich den Schraubern vor allem noch bei Spezialkonfigurationen und Nischenanforderungen, welche die konkurrierenden A-Brands noch nicht bedienen können. So ist auch Alexander Spohr, Leiter der Business Unit PC-Components & Displays bei Tech Data, überzeugt davon, »dass der Komponentenmarkt stark bleibt, so lange es Integratoren, Schrauber, Gamer und Enthusiasten gibt«.

Lesen Sie mehr zu dem Thema in der aktuellen CRN 37/2008, die am kommenden Donnerstag erscheint.

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